Ich habe wieder eine Milchseife mit frischer Ziegenmilch gerührt.
Rezept:
Öle: Kokos-31%, Olive-31%, Reiskeim-8%, Avocado unraff.-8%, Rizinus-6%, Mandel-8% und Shea-8%, ÜF-5%, beduftet mit den ÄÖ Lavendel und süße Orangen
Die Seife hat nicht gegelt. Mindestens vermute ich so, da ich sie über die Nacht draussen gelassen habe und morgens geschnitten.
Richtig weisse Seifen kriege ich nicht hin, auch mit der Zugabe von TiO2.
Die Seife ist ein Maßstab fur den Wohlstand und die Kultur der Staaten.
- Justus von Liebig
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In diesem Blog möchte ich mit Ihnen meine Seifenfreuden teilen. Beim Seifensieden benutze ich natürliche Komponente, die uns die Natur schenkt. In meine Werke möchte ich auch die Kraft der Natur transportieren. Sie befindet sich in den verwendeten Pflanzen, die für das Ölgewinnen, Vorbereitung der Mazerate und Hydrolate, Säfte und Brühen, Extrakte und Puder, Farben und Schmuck gepflückt werden. In der Natur gibt es viel Schönes. Das weckt Freude und gibt einen positiven Energieschub.
Dafür ist diese hier traumhaft cremefarben. Milchseifen werden bei mir auch nie reinweiß, weil ich sie immer gelen lasse. Wunderschöne Stempel übrigens!
AntwortenLöschenHerzlichen Dank, liebe Claudia! Ich habe noch einen Plan für später ;) Alle weissen Öle und Butter zu nehmen und dazu noch raffiniert, weil ich bisher immer nach Möglichkeit die unraffinierten gekauft habe.
LöschenDie Stempel sind von Omar :)
Dein Plan mit den raffinierten Ölen und der weißen Seife klappt bestimmt. Unraffinierte Öle und Fette bringen immer zu viel Eigenfarbe mit, so daß die Seife, zumindest bei mir, immer bestenfalls ein gebrochenes Weiß bekommt. Von den Wascheigenschaften her finde ich die unraffinierten Fette aber schöner als die raffinierten. Und die Farbe von deinen Seifen ist doch toll, sie sieht sehr schön cremig aus!
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